>

>

Kognitiver Abbau: Frühe Anzeichen und Risikominderung

Kognitiver Abbau: Frühe Anzeichen und Risikominderung

Kognitiver Abbau bezeichnet eine allmähliche Abnahme des Gedächtnisses, der Denkgeschwindigkeit, der Konzentrationsfähigkeit und der Problemlösungsfähigkeit. Viele glauben, kognitiver Abbau beginne erst im Alter, doch subtile Veränderungen können schon Jahrzehnte früher auftreten – oft mit 40 oder 50 Jahren, manchmal sogar noch früher, abhängig von Lebensstil, Stress und familiärer Vorbelastung.

Kognitiver Abbau verstehen

Kognitiver Abbau bezeichnet Veränderungen der geistigen Fähigkeiten wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Sprache, Planung und Entscheidungsfindung. Eine gewisse Verlangsamung ist im Alter normal, doch signifikante Veränderungen, die den Alltag beeinträchtigen, sollten niemals ignoriert werden. Anfängliche kognitive Veränderungen mögen mild erscheinen, können sich aber mit der Zeit verschlimmern, wenn Risikofaktoren nicht behandelt werden.

Kognitive Beeinträchtigungen reichen von leichten Problemen bis hin zu schwerwiegenderen Erkrankungen wie Demenz oder Alzheimer. Vorbeugung und frühzeitiges Eingreifen können diesen Prozess deutlich verlangsamen. Lebensstil, Hirnaktivität und der allgemeine Gesundheitszustand spielen eine wichtige Rolle für den Erhalt der kognitiven Fähigkeiten.

Warum die kognitive Gesundheit nachlässt

Kognitive Beeinträchtigungen können durch ein Zusammenspiel biologischer, umweltbedingter und lebensstilbedingter Faktoren entstehen. Das Gehirn reagiert empfindlich auf Entzündungen, verminderte Durchblutung, Stresshormone und Nährstoffmängel. Mit der Zeit schwächen diese Faktoren neuronale Verbindungen und verlangsamen die Kommunikation zwischen den Gehirnzellen.

In vielen Fällen entwickelt sich der kognitive Abbau langsam. Oft werden frühe Anzeichen als Stress oder normale Alterungserscheinungen abgetan – doch diese Veränderungen können ein Signal dafür sein, dass das Gehirn besondere Pflege benötigt.

Häufige frühe Anzeichen eines kognitiven Abbaus

Frühe Warnzeichen sind oft subtil. Sie frühzeitig zu erkennen, hilft, einen weiteren Rückgang zu verhindern.

1. Das Vergessen kürzlich geschehener Ereignisse oder Gespräche

Gelegentliches Vergessen ist normal. Doch das ständige Vergessen kürzlich geführter Gespräche, Termine oder des Verbleibs von Gegenständen kann auf beginnende kognitive Veränderungen hindeuten.

2. Konzentrationsschwierigkeiten

Konzentrationsschwierigkeiten beim Lesen oder Verfolgen von Gesprächen können ein frühes Warnsignal sein. Viele Menschen leiden unter geistiger Erschöpfung und haben das Gefühl, ihre Aufmerksamkeit nicht mehr so ​​aufrechterhalten zu können wie früher.

3. Langsameres Denken oder Entscheidungsfindung

Möglicherweise haben Sie das Gefühl, dass Ihr Gehirn langsamer arbeitet als zuvor. Aufgaben, die Ihnen früher leicht fielen – Planung, Problemlösung, Multitasking – können schwieriger werden oder länger dauern.

4. Schwierigkeiten mit Wörtern oder Namen

Das vorübergehende Vergessen von Namen ist normal, aber häufige Wortfindungsstörungen oder Schwierigkeiten beim Ausdrücken von Gedanken können ein Anzeichen für einen beginnenden Abbau sein.

5. Wiederholte Fragen oder Geschichten

Sich unbewusst zu wiederholen, deutet auf Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis hin. Dies ist eines der häufigsten frühen Anzeichen, die Angehörige bemerken.

6. Schwierigkeiten bei der Bewältigung alltäglicher Aufgaben

Aufgaben wie das Bezahlen von Rechnungen, das Organisieren von Terminen oder das Befolgen von Anweisungen können sich plötzlich verwirrend oder überfordernd anfühlen.

7. Stimmungs- oder Persönlichkeitsveränderungen

Reizbarkeit, Angstzustände und Rückzug können frühzeitig auftreten. Gehirn und Emotionen sind eng miteinander verbunden, und kognitive Veränderungen beeinflussen häufig die Stimmung.

Wichtigste Risikofaktoren für den kognitiven Abbau

Kognitive Beeinträchtigungen entwickeln sich schleichend, oft Jahre bevor Symptome spürbar werden. Während einige Risikofaktoren – wie Alter und genetische Veranlagung – nicht beeinflussbar sind, werden viele andere durch den Lebensstil beeinflusst. Das Verständnis dieser Risiken hilft Ihnen, die richtigen vorbeugenden Maßnahmen zu ergreifen und Ihre Gehirngesundheit langfristig zu schützen.

1. Alter

Das Alter ist der stärkste bekannte Risikofaktor für kognitiven Abbau, Alzheimer und andere Demenzformen. Mit zunehmendem Alter werden Gehirnzellen anfälliger für Schäden, und bestimmte Proteine ​​können sich im Gehirn anreichern. Allerdings bestimmt das Alter allein nicht die zukünftige kognitive Entwicklung. Menschen, die gesunde Gewohnheiten pflegen – wie regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und geistige Aktivität – erleben oft einen langsameren Abbau und eine bessere Gehirnfunktion bis ins hohe Alter.

2. Genetik und Familiengeschichte

Eine familiäre Vorbelastung mit Alzheimer oder Demenz erhöht die Wahrscheinlichkeit kognitiver Beeinträchtigungen im späteren Leben. Bestimmte Gene, wie beispielsweise APOE-e4, sind mit einem höheren Risiko verbunden. Dennoch führt die Genetik nicht zwangsläufig zu kognitivem Abbau. Studien zeigen, dass ein gesunder Lebensstil das genetische Risiko abmildern kann, indem er die Widerstandsfähigkeit des Gehirns stärkt, Entzündungen reduziert und die Durchblutung verbessert.

3. Herz-Kreislauf-Gesundheit

Was dem Herzen guttut, ist auch gut fürs Gehirn. Erkrankungen wie Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, Arteriosklerose und Herzkrankheiten verringern die Durchblutung des Gehirns. Mit der Zeit schränkt die verminderte Durchblutung die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen ein, die für Gedächtnis und Denkvermögen notwendig sind. Schäden an den Blutgefäßen erhöhen zudem das Risiko kleiner, „stummer“ Schlaganfälle, die den kognitiven Abbau beschleunigen.

4. Diabetes und Insulinresistenz

Diabetes und Prädiabetes beeinträchtigen die Art und Weise, wie das Gehirn Glukose, seine Hauptenergiequelle, verwertet. Ein hoher Blutzuckerspiegel schädigt die Blutgefäße und verstärkt Entzündungen im Gehirn. Insulinresistenz beeinträchtigt zudem Gedächtnis und Konzentration. Viele Experten bezeichnen Alzheimer aufgrund des starken Zusammenhangs mit einem gestörten Glukosestoffwechsel als „Diabetes Typ 3“.

5. Chronischer Stress

Langfristiger Stress führt zu einer Überproduktion von Cortisol im Körper – einem Hormon, das in zu großen Mengen Gehirnzellen schädigt und die Kommunikation zwischen ihnen stört. Chronischer Stress kann den Hippocampus, den für Lernen und Gedächtnis zuständigen Teil des Gehirns, verkleinern. Er stört außerdem den Schlaf und verstärkt Entzündungen, wodurch ein Teufelskreis entsteht, der den kognitiven Abbau beschleunigt.

6. Schlafmangel

Schlaf ist unerlässlich, um Stoffwechselabfallprodukte und Toxine aus dem Gehirn abzubauen, darunter Beta-Amyloid, ein Protein, das mit Alzheimer in Verbindung gebracht wird. Schlaf stärkt zudem das Gedächtnis und unterstützt die geistige Leistungsfähigkeit. Chronischer Schlafmangel oder Schlafstörungen wie Schlafapnoe erhöhen Entzündungen, beeinträchtigen die Konzentration und steigern langfristig das Risiko eines kognitiven Abbaus.

7. Bewegungsmangel

Körperliche Aktivität steigert die Durchblutung des Gehirns, stärkt neuronale Verbindungen und fördert das Wachstum neuer Gehirnzellen. Ein sitzender Lebensstil verringert diese positiven Effekte. Bewegungsmangel trägt zudem zu weiteren Risikofaktoren wie Übergewicht, Bluthochdruck und Insulinresistenz bei, die allesamt die kognitive Gesundheit beeinträchtigen.

8. Schlechte Ernährung

Ernährungsgewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle für die langfristige Gesundheit des Gehirns. Eine Ernährung mit viel Zucker, raffinierten Kohlenhydraten, verarbeiteten Lebensmitteln und ungesunden Fetten erhöht Entzündungen und oxidativen Stress – zwei Hauptursachen für kognitiven Abbau. Im Gegensatz dazu trägt eine Ernährung reich an Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren und Vollwertkost dazu bei, die Gehirnzellen zu schützen und das Gedächtnis langfristig zu erhalten.

9. Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum

Rauchen verringert die Sauerstoffversorgung des Gehirns, schädigt die Blutgefäße und beschleunigt den Abbau von Hirngewebe. Übermäßiger Alkoholkonsum beeinträchtigt die Kommunikation zwischen den Nervenzellen, verstärkt Entzündungen und kann zu langfristigen Gedächtnisproblemen führen. Beide Gewohnheiten erhöhen das Risiko kognitiver Beeinträchtigungen deutlich.

Wie sich kognitiver Abbau im Laufe der Zeit entwickelt

Der kognitive Abbau verläuft üblicherweise in mehreren Stadien:

1. Leichte kognitive Veränderungen

Leichte Vergesslichkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten. Der Alltag ist weitgehend nicht beeinträchtigt.

2. Leichte kognitive Beeinträchtigung (MCI)

Deutlichere Gedächtnis- oder Denkprobleme, die jedoch nicht so schwerwiegend sind, dass sie die Selbstständigkeit beeinträchtigen.

3. Demenz oder Alzheimer-Krankheit

Erhebliche Beeinträchtigungen, die sich auf alltägliche Aufgaben, die Kommunikation und die persönliche Pflege auswirken.

Eine frühzeitige Prävention kann den Übergang zwischen diesen Stadien verlangsamen oder sogar stoppen.

Die Bedeutung der Durchblutung und der Gehirngesundheit

Das Gehirn benötigt eine gute Durchblutung, um mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt zu werden. Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Herzkrankheiten schränken die Blutversorgung ein und beschleunigen so den Abbauprozess.

Gesunde Blutgefäße fördern ein besseres Gedächtnis, schärferes Denken und eine langfristige Belastbarkeit des Gehirns. Daher ist die kardiovaskuläre Prävention unerlässlich für die kognitive Gesundheit.

Prävention: Wie Sie Ihr Risiko für kognitiven Abbau reduzieren können

Prävention konzentriert sich auf den Schutz des Gehirns durch Bewegung, Ernährung, geistige Anregung, Schlaf und einen gesunden Lebensstil. Diese Strategien stärken neuronale Verbindungen, reduzieren Entzündungen und verbessern die langfristige Widerstandsfähigkeit des Gehirns.

Ernährung für die Gehirngesundheit

Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle für die kognitive Funktion. Eine gehirngesunde Ernährung reduziert Entzündungen, fördert die Durchblutung und nährt die Neuronen.

1. Mehr Omega-3-Fettsäuren essen

Omega-3-Fettsäuren verbessern das Gedächtnis, unterstützen die Nervenfunktion und reduzieren Entzündungen.

Zu den Quellen gehören:

  • Lachs

  • Sardinen

  • Chiasamen

  • Walnüsse

  • Leinsamen

2. Erhöhen Sie den Verzehr von antioxidantienreichen Lebensmitteln

Antioxidantien schützen das Gehirn vor oxidativem Stress.

Enthalten:

  • Beeren

  • Dunkelgrünes Blattgemüse

  • Tomaten

  • Nüsse

  • Grüner Tee

3. Fokus auf Vollwertkost

Vollwertige Lebensmittel liefern stabile Energie und essenzielle Nährstoffe. Stark verarbeitete Lebensmittel schädigen die Blutgefäße und fördern Entzündungen.

4. Darmgesundheit unterstützen

Ein gesunder Darm verbessert das Gleichgewicht im Gehirn durch die Darm-Hirn-Verbindung.

Iss mehr:

  • Joghurt

  • Fermentierte Lebensmittel

  • ballaststoffreiches Gemüse

5. Ausreichend trinken

Selbst leichte Dehydrierung beeinträchtigt Konzentration, Gedächtnis und geistige Klarheit.

Körperliche Aktivität und Gehirnfunktion

Bewegung ist eines der wirksamsten Mittel, um kognitivem Abbau vorzubeugen. Sie fördert die Durchblutung des Gehirns, unterstützt das Lernen und regt das Wachstum neuer Gehirnzellen an.

1. Aerobes Training

Spazierengehen, Schwimmen und Radfahren verbessern die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung des Gehirns. Versuchen Sie, mindestens 150 Minuten pro Woche aktiv zu sein.

2. Krafttraining

Krafttraining fördert die Gehirnfunktion durch Hormonbalance und verbesserten Stoffwechsel.

3. Gleichgewichts- und Koordinationsübungen

Aktivitäten wie Yoga und Tai Chi verbessern die Koordination von Geist und Körper und verringern das Sturzrisiko im höheren Alter.

4. Tägliche Bewegungsgewohnheiten

Kleine Aktivitäten – Treppensteigen, Dehnübungen oder Pausen vom Sitzen – unterstützen die langfristige kognitive Gesundheit.

Schlaf: Ein zentraler Bestandteil der Prävention

Schlaf ist für die nächtliche „Reinigung“ des Gehirns unerlässlich. Im Tiefschlaf baut das Gehirn Giftstoffe ab und festigt Erinnerungen. Bei Schlafmangel wird dieser Prozess gestört.

1. Halten Sie einen regelmäßigen Schlafrhythmus ein.

Um den zirkadianen Rhythmus zu unterstützen, sollten Sie jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett gehen und aufstehen.

2. Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen einschränken.

Blaues Licht unterbricht die Melatoninproduktion und mindert die Schlafqualität.

3. Schaffen Sie eine erholsame Umgebung

Ein kühler, dunkler Raum mit minimalem Lärmpegel fördert besseren Schlaf und ein besseres Gedächtnis.

Stressmanagement und Gehirnschutz

Chronischer Stress schädigt Nervenzellen und beeinträchtigt das Gedächtnis. Stressmanagement ist daher unerlässlich für den langfristigen Erhalt der Gehirnfunktion.

1. Achtsamkeit und Meditation

Meditation reduziert den Cortisolspiegel, verbessert die Konzentration und stärkt die kognitive Widerstandsfähigkeit.

2. Tiefes Atmen und Entspannungstechniken

Langsames Atmen beruhigt das Nervensystem und verbessert die geistige Klarheit.

3. Gesunde soziale Kontakte

Soziale Aktivität fördert das emotionale Wohlbefinden und die kognitive Stabilität.

4. Emotionale Überlastung begrenzen

Das Setzen von Grenzen und die Bewältigung des Arbeitspensums schützen die mentale Energie.

Geistige Stimulation: Das Gehirn aktiv halten

Das Gehirn braucht Herausforderungen. Wenn man neue Fähigkeiten erlernt oder anregenden Aktivitäten nachgeht, stärkt man die neuronalen Verbindungen.

1. Lerne etwas Neues

Sprachen, Instrumente und neue Hobbys fordern das Gehirn heraus und schaffen neue Verbindungen.

2. Rätsel lösen und Gedächtnisübungen absolvieren

Kreuzworträtsel, Sudoku und Denkspiele fördern Flexibilität und Konzentration.

3. Regelmäßig lesen

Lesen verbessert Wortschatz, Leseverständnis und kritisches Denken.

4. Bleib neugierig

Das Erkunden neuer Ideen hält das Gehirn aktiv und engagiert.

Die Rolle der sozialen Interaktion

Menschliche Kontakte sind für die Gesundheit des Gehirns unerlässlich. Einsamkeit erhöht das Risiko für kognitiven Abbau, Depressionen und Angstzustände.

1. Bleiben Sie mit Freunden und Familie in Kontakt.

Regelmäßige Kommunikation trägt zur Aufrechterhaltung der emotionalen Stabilität und der geistigen Leistungsfähigkeit bei.

2. Gruppen oder Aktivitäten beitreten

Fitnesskurse, Vereine und Gemeinschaftsveranstaltungen fördern die kognitive Stimulation und das soziale Wohlbefinden.

3. Ehrenamtliche Tätigkeiten oder Mentoring anderer

Sinnvolle Beschäftigung hält den Geist aktiv und verbessert die Stimmung.

Medizinische Prävention und Vorsorgeuntersuchungen

Die Überwachung Ihrer Gesundheit hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen. Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Schilddrüsenstörungen und Vitaminmangel können die Gehirnfunktion beeinträchtigen.

1. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen

Jährliche Untersuchungen helfen dabei, Blutdruck, Cholesterinspiegel und Stoffwechselgesundheit im Blick zu behalten.

2. Auf Vitaminmangel untersuchen

Ein niedriger Vitamin-B12- oder Vitamin-D-Spiegel kann das Gedächtnis und die Konzentration beeinträchtigen.

3. Chronische Erkrankungen frühzeitig behandeln

Eine adäquate Behandlung von Diabetes, Bluthochdruck und Schlafapnoe verringert das kognitive Risiko.

Wann man professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte

Suchen Sie ärztliche Hilfe auf, wenn Sie Folgendes bemerken:

  • Häufige Gedächtnislücken

  • Anhaltende Verwirrung

  • Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Alltags

  • Sprachprobleme

  • Wesentliche Persönlichkeits- oder Stimmungsänderungen

Eine frühzeitige Beurteilung ermöglicht ein schnelleres Eingreifen und bessere Ergebnisse.

Tägliche Gewohnheiten zum Schutz der kognitiven Gesundheit

Kleine, alltägliche Handlungen bilden eine solide Grundlage für die langfristige Gesundheit des Gehirns.

✔ Ernähren Sie sich gehirngesund

✔ Bleiben Sie körperlich aktiv

✔ Dem Schlaf Priorität einräumen

✔ Stressmanagement

✔ Achtsamkeit üben

✔ Alkohol nur in Maßen genießen und Rauchen vermeiden.

✔ Geistig aktiv bleiben

✔ Soziale Kontakte pflegen

Schlussbetrachtung

Kognitiver Abbau ist kein unvermeidlicher Teil des Alterungsprozesses. Viele Risikofaktoren lassen sich durch einen gesünderen Lebensstil, geistige Anregung, ausreichend Schlaf, Stressbewältigung und frühzeitige medizinische Maßnahmen reduzieren. Wer frühzeitig Anzeichen erkennt, kann handeln und seine langfristige Hirngesundheit schützen. Vorbeugung ist der Schlüssel, um im Alter geistig fit, selbstbewusst und unabhängig zu bleiben.

Ihr Gehirn ist eines Ihrer größten Güter – wenn Sie es heute pflegen, sichern Sie sich eine stärkere und gesündere Zukunft.

Über uns

Wir liefern unabhängigen Journalismus, anregende Einblicke und vertrauenswürdige Berichterstattung, um Sie jeden Tag informiert, inspiriert und mit der Welt verbunden zu halten.

Empfohlene Beiträge

Entdecken Sie Themen

Verwandter Beitrag

02.12.2025

HealthyWage verwandelt Motivation in Gesundheit, indem Menschen Geldpreise für das Erreichen ihrer Fitness- und Gewichtsziele erhalten. Dieser Artikel zeigt, wie HealthyWage Prävention durch Anreize, Community und nachhaltige Verhaltensveränderung stärkt.

19.06.2025

Zu wissen, wann man sich untersuchen lassen sollte, welche Tests empfohlen werden und warum sie wichtig sind, kann lebensrettend sein.

21.08.2025

Langfristige Gesundheit entsteht nicht von selbst. Sie basiert auf beständigen Gewohnheiten, einem bewussten Lebensstil, frühzeitiger Prävention, regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen, ausgewogener Ernährung und dem Bewusstsein für die Bedürfnisse des Körpers.

21.08.2025

Herzkrankheiten galten lange Zeit als „Männergesundheitsproblem“, doch die Realität sieht ganz anders aus. Herzkrankheiten sind dieweltweit häufigste Todesursache bei FrauenViele frühe Anzeichen sind subtil, werden missverstanden oder gar nicht erst bemerkt.

21.08.2025

Edge computing is transforming IoT and cloud tech. Discover how processing data closer to devices improves speed, efficiency, and security for smart applications and advanced networks.

20.08.2025

Hautkrebs ist weltweit die häufigste Krebsart, gleichzeitig aber auch eine der am besten vermeidbaren und behandelbaren – vorausgesetzt, er wird frühzeitig erkannt. Viele Menschen unterschätzen die Risiken, da sich Hautkrebs oft langsam und schmerzlos entwickelt.

02.12.2025

HealthyWage verwandelt Motivation in Gesundheit, indem Menschen Geldpreise für das Erreichen ihrer Fitness- und Gewichtsziele erhalten. Dieser Artikel zeigt, wie HealthyWage Prävention durch Anreize, Community und nachhaltige Verhaltensveränderung stärkt.

19.06.2025

Zu wissen, wann man sich untersuchen lassen sollte, welche Tests empfohlen werden und warum sie wichtig sind, kann lebensrettend sein.

21.08.2025

Langfristige Gesundheit entsteht nicht von selbst. Sie basiert auf beständigen Gewohnheiten, einem bewussten Lebensstil, frühzeitiger Prävention, regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen, ausgewogener Ernährung und dem Bewusstsein für die Bedürfnisse des Körpers.

21.08.2025

Herzkrankheiten galten lange Zeit als „Männergesundheitsproblem“, doch die Realität sieht ganz anders aus. Herzkrankheiten sind dieweltweit häufigste Todesursache bei FrauenViele frühe Anzeichen sind subtil, werden missverstanden oder gar nicht erst bemerkt.

02.12.2025

HealthyWage verwandelt Motivation in Gesundheit, indem Menschen Geldpreise für das Erreichen ihrer Fitness- und Gewichtsziele erhalten. Dieser Artikel zeigt, wie HealthyWage Prävention durch Anreize, Community und nachhaltige Verhaltensveränderung stärkt.

19.06.2025

Zu wissen, wann man sich untersuchen lassen sollte, welche Tests empfohlen werden und warum sie wichtig sind, kann lebensrettend sein.

21.08.2025

Langfristige Gesundheit entsteht nicht von selbst. Sie basiert auf beständigen Gewohnheiten, einem bewussten Lebensstil, frühzeitiger Prävention, regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen, ausgewogener Ernährung und dem Bewusstsein für die Bedürfnisse des Körpers.

21.08.2025

Herzkrankheiten galten lange Zeit als „Männergesundheitsproblem“, doch die Realität sieht ganz anders aus. Herzkrankheiten sind dieweltweit häufigste Todesursache bei FrauenViele frühe Anzeichen sind subtil, werden missverstanden oder gar nicht erst bemerkt.

Wir liefern unabhängigen Journalismus, anregende Einblicke und vertrauenswürdige Berichterstattung, um Sie jeden Tag informiert, inspiriert und mit der Welt verbunden zu halten.

RECHTLICHER NAME

Horizonn, Inc.

Geschäftsbezeichnung (DBA)

Horizonn

Mercury-Anzeigename

Horizonn

Name der Mercury Card

Horizonn Inc.

Telefonnummer

+1 (510) 591-0933

Postanschrift

40 Boardman Place, San Francisco, CA 94103, Vereinigte Staaten

Rechtsadresse

131 Continental Dr Suite 305 Newark, DE 19713 Vereinigte Staaten

© 2025 Gesundheitzeitung. Alle Rechte vorbehalten.

Wir liefern unabhängigen Journalismus, anregende Einblicke und vertrauenswürdige Berichterstattung, um Sie jeden Tag informiert, inspiriert und mit der Welt verbunden zu halten.

RECHTLICHER NAME

Horizonn, Inc.

Geschäftsbezeichnung (DBA)

Horizonn

Mercury-Anzeigename

Horizonn

Name der Mercury Card

Horizonn Inc.

Telefonnummer

+1 (510) 591-0933

Postanschrift

40 Boardman Place, San Francisco, CA 94103, Vereinigte Staaten

Rechtsadresse

131 Continental Dr Suite 305 Newark, DE 19713 Vereinigte Staaten

© 2025 Gesundheitzeitung. Alle Rechte vorbehalten.

Wir liefern unabhängigen Journalismus, anregende Einblicke und vertrauenswürdige Berichterstattung, um Sie jeden Tag informiert, inspiriert und mit der Welt verbunden zu halten.

RECHTLICHER NAME

Horizonn, Inc.

Geschäftsbezeichnung (DBA)

Horizonn

Mercury-Anzeigename

Horizonn

Name der Mercury Card

Horizonn Inc.

Telefonnummer

+1 (510) 591-0933

Postanschrift

40 Boardman Place, San Francisco, CA 94103, Vereinigte Staaten

Rechtsadresse

131 Continental Dr Suite 305 Newark, DE 19713 Vereinigte Staaten

© 2025 Gesundheitzeitung. Alle Rechte vorbehalten.