>

>

Leitlinien zur Krebsvorsorge: Wann und welche Untersuchungen?

Leitlinien zur Krebsvorsorge: Wann und welche Untersuchungen?

Zu wissen, wann man sich untersuchen lassen sollte, welche Tests empfohlen werden und warum sie wichtig sind, kann lebensrettend sein.

Warum Krebsvorsorgeuntersuchungen wichtig sind

Krebs entsteht durch unkontrolliertes Wachstum abnormaler Zellen. Je früher diese Zellen erkannt werden, desto einfacher lassen sie sich behandeln und kontrollieren. In vielen Fällen kann eine Früherkennung verhindern, dass sich der Krebs ausbreitet oder lebensbedrohlich wird.

Vorsorgeuntersuchungen diagnostizieren Krebs nicht direkt, helfen aber, Warnzeichen zu erkennen, die weitere Abklärung erfordern. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen erhöhen die Überlebensrate, verbessern die Behandlungsergebnisse und geben Sicherheit.

Wie Ärzte Vorsorgeempfehlungen festlegen

Die Screening-Richtlinien basieren auf mehreren Faktoren:

  • Alter

  • Geschlecht

  • Familiengeschichte

  • Genetisches Risiko

  • Lebensgewohnheiten

  • Persönliche Krankengeschichte

Da jeder Mensch anders ist, können die Vorsorgeuntersuchungen variieren. Es ist wichtig, Ihre individuellen Risiken mit einem Arzt oder einer anderen medizinischen Fachkraft zu besprechen.

Wichtige Krebsvorsorgeuntersuchungen und wann man sie durchführen lassen sollte

Für jede Krebsart gibt es empfohlene Vorsorgeuntersuchungen und Altersrichtlinien. Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Übersicht der wichtigsten und am weitesten verbreiteten Vorsorgeuntersuchungen.

1. Brustkrebs-Screening

Brustkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei Frauen. Eine Früherkennung erhöht die Überlebenschancen deutlich.

Empfohlene Screening-Tests

  • Mammographie
    Der Standardtest, bei dem Röntgenstrahlen zur Früherkennung von Brustveränderungen eingesetzt werden.

  • Klinische Brustuntersuchung
    Durchgeführt von einem Gesundheitsdienstleister.

  • Brust-MRT
    Empfohlen für Hochrisikopersonen.

Wann sollte man mit dem Screening beginnen?

  • Frauen 40–44: Optionale jährliche Mammographie.

  • Frauen 45–54Jährliche Mammografien werden empfohlen.

  • Frauen 55+Mammografien alle 1–2 Jahre, je nach Risiko.

Frauen mit einer entsprechenden Familienanamnese, BRCA-Genmutationen oder anderen Risikofaktoren benötigen möglicherweise ein früheres oder häufigeres Screening.

2. Gebärmutterhalskrebs-Screening

Gebärmutterhalskrebs lässt sich durch Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen weitgehend verhindern.

Empfohlene Screening-Tests

  • Pap-Abstrich (Pap-Test)
    Erkennt abnorme Zellveränderungen.

  • HPV-Test
    Erkennt Hochrisiko-Humanpapillomavirus-Stämme.

Wann sollte man mit dem Screening beginnen?

  • Alter 21–29Pap-Test alle 3 Jahre.

  • Alter 30–65:

    • Pap-Test alle 3 Jahreoder

    • HPV-Test alle 5 Jahreoder

    • Kombinierter Test (Pap + HPV) alle 5 Jahre.

Die Vorsorgeuntersuchungen können nach dem 65. Lebensjahr eingestellt werden, wenn frühere Tests unauffällig waren.

3. Darmkrebsvorsorge

Darmkrebs betrifft Männer und Frauen gleichermaßen und ist durch rechtzeitige Vorsorgeuntersuchungen eine der am besten vermeidbaren Krebsarten.

Empfohlene Screening-Tests

  • Koloskopie
    Goldstandard; ermöglicht die Erkennung und Entfernung von Krebsvorstufen (Polypen).

  • Stuhltests
    Beinhaltet FIT-, FOBT- und DNA-Stuhltests.

  • Flexible Sigmoidoskopie

Wann sollte man mit dem Screening beginnen?

  • Screening beginnen beiAlter 45für Erwachsene mit durchschnittlichem Risiko.

  • Das Screening kann früher (im Alter von 40 Jahren oder jünger) beginnen, wenn Sie Folgendes haben:

    • Familiengeschichte

    • entzündliche Darmerkrankung

    • Genetische Erkrankungen wie das Lynch-Syndrom

Eine Darmspiegelung wird in der Regel alle 10 Jahre wiederholt, es sei denn, es werden auffällige Befunde festgestellt.

4. Prostatakrebs-Screening

Prostatakrebs tritt häufig bei Männern auf, insbesondere bei älteren Erwachsenen.

Empfohlene Screening-Tests

  • PSA-Bluttest
    Misst den Spiegel des prostataspezifischen Antigens.

  • Digitale rektale Untersuchung (DRU)

Wann sollte man mit dem Screening beginnen?

  • Männer50+für durchschnittliches Risiko.

  • Männer45+bei höherem Risiko (familiäre Vorbelastung oder afroamerikanische Männer).

  • Männer40+bei sehr hohem Risiko (mehrere Fälle in der Familie).

Die Entscheidung über ein Screening sollte aufgrund unterschiedlicher Empfehlungen in Absprache mit einem Arzt getroffen werden.

5. Lungenkrebs-Screening

Lungenkrebs wird oft erst spät diagnostiziert, da Symptome erst in fortgeschrittenen Stadien auftreten.

Empfohlener Screening-Test

  • Niedrigdosis-Computertomographie (LDCT)

Wer sollte untersucht werden?

  • Erwachsene50–80

  • Mit einem20 PackungsjahreRauchergeschichte

  • Rauchen Sie aktuell oder haben Sie innerhalb der letzten Jahre aufgehört?15 Jahre

Mit LDCT kann Lungenkrebs frühzeitig erkannt und die Sterblichkeit deutlich gesenkt werden.

6. Hautkrebsvorsorge

Hautkrebs ist eine der am besten vermeidbaren und am sichtbarsten sichtbaren Krebsarten.

Empfohlene Screening-Methoden

  • Ganzkörper-Hautuntersuchung durch einen Dermatologen

  • Selbstuntersuchung auf neue oder veränderte Muttermale

Wann sollte man mit dem Screening beginnen?

  • Es gibt kein festgelegtes Alter; regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen werden empfohlen, insbesondere für:

    • Menschen mit heller Haut

    • Geschichte des Sonnenbrands

    • Familiäre Vorbelastung mit Hautkrebs

    • Hohe UV-Belastung

Die Früherkennung ist bei Melanomen entscheidend.

7. Screening auf Eierstockkrebs

Es gibt keinen Standard-Screeningtest für Eierstockkrebs bei Frauen mit durchschnittlichem Risiko.

Mögliche Tests für Frauen mit hohem Risiko

  • Transvaginaler Ultraschall

  • CA-125-Bluttest

Frauen mit BRCA-Mutationen oder einer starken familiären Vorbelastung benötigen möglicherweise eine frühere Überwachung.

8. Endometriumkarzinom-Screening

Frauen sollten nach den Wechseljahren jede ungewöhnliche Blutung melden.

Wer benötigt ein Screening?

  • Hochrisiko-Frauen mit Lynch-Syndrom

  • Frauen mit anhaltenden unregelmäßigen Blutungen

Biopsien und Ultraschalluntersuchungen können helfen, frühe Anzeichen zu erkennen.

9. Screening auf Bauchspeicheldrüsenkrebs

Ein Screening auf Bauchspeicheldrüsenkrebs wird nur für Hochrisikopatienten empfohlen.

Mögliche Screening-Tests

  • MRT

  • Endosonographie

Zu den Risikofaktoren zählen genetische Syndrome oder das gehäufte Auftreten mehrerer Fälle in der Familie.

Zu den Hochrisikofaktoren gehören:

  • Starke Familiengeschichte

  • Genetische Mutationen (z. B. BRCA1, BRCA2)

  • Rauchergeschichte

  • Fettleibigkeit

  • Vorherige Krebsdiagnose

  • Exposition gegenüber Giftstoffen oder Strahlung

  • Chronische Entzündungszustände

Genetische Beratung und personalisierte Screening-Pläne werden empfohlen.

Wie man sich auf Krebsvorsorgeuntersuchungen vorbereitet

Hier sind allgemeine Tipps für genaue Ergebnisse und einen reibungslosen Ablauf:

1. Befolgen Sie die Anweisungen vor dem Test.

Für einige Tests ist Fasten oder eine Anpassung der Medikation erforderlich.

2. Tragen Sie bequeme Kleidung

Insbesondere bei Untersuchungen wie Mammografien oder körperlichen Untersuchungen.

3. Bringen Sie Ihre Krankengeschichte mit.

Teilen Sie uns bitte alle bisherigen Testergebnisse oder Ihre Familiengeschichte mit.

4. Bleiben Sie ruhig.

Die Untersuchungen sind in der Regel schnell und schmerzlos.

Eine gute Vorbereitung hilft, Stress zu reduzieren und genaue Testergebnisse zu gewährleisten.

Was geschieht nach einem Screening-Test?

Ein Screening-Test dient nicht der Krebsdiagnose. Er sucht vielmehr nach Anzeichen, die weitere Untersuchungen erfordern.

Mögliche Folgeschritte

  • Zusätzliche Bildgebung

  • Biopsien

  • Bluttests

  • Wiederholungsuntersuchung

  • Überweisung an einen Spezialisten

Ein normales Ergebnis bedeutet, dass derzeit keine Anzeichen für eine Auffälligkeit vorliegen, regelmäßige Nachuntersuchungen gemäß den Leitlinien jedoch weiterhin wichtig sind.

Vorteile regelmäßiger Krebsvorsorgeuntersuchungen

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen haben mehrere lebensrettende Vorteile:

  • Erkennt Krebs frühzeitig

  • Verbessert den Behandlungserfolg

  • Verhindert das Fortschreiten

  • Reduziert die Gesundheitskosten

  • Sorgt für Seelenfrieden

Die meisten frühzeitig diagnostizierten Krebsarten weisen deutlich höhere Überlebensraten auf.

Grenzen der Krebsvorsorge

Screening ist zwar unerlässlich, aber es ist wichtig, seine Grenzen zu verstehen.

Screening kann zu Folgendem führen:

  • Falsch positive Ergebnisse

  • Falsch negative Ergebnisse

  • Überdiagnose

  • Prüfungsangst

Deshalb werden die Screening-Pläne sorgfältig auf maximalen Nutzen ausgelegt.

Lebensgewohnheaaiten, die das Krebsrisiko verringern

Krebsprävention beschränkt sich nicht nur auf Früherkennung. Auch Ihre täglichen Entscheidungen spielen eine wichtige Rolle bei der Senkung Ihres Risikos. Gesunde Gewohnheiten stärken Ihr Immunsystem, reduzieren Entzündungen und schützen Ihre Zellen vor langfristigen Schäden. Hier sind einige wichtige Lebensstilfaktoren, die laut Forschungsergebnissen das Krebsrisiko deutlich senken können.

1. Ein gesundes Gewicht halten

Überschüssiges Körperfett verstärkt Entzündungen und Hormonungleichgewichte, was zur Entstehung verschiedener Krebsarten beiträgt, darunter Brust-, Darm- und Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Das Erreichen und Halten eines gesunden Gewichts durch ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung trägt dazu bei, den Körper in einem Zustand mit geringerem Risiko zu halten.

2. Bleiben Sie körperlich aktiv

Regelmäßige Bewegung stärkt das Immunsystem, reduziert Entzündungen und hilft, den Hormonspiegel zu regulieren.

Schon moderate Bewegung wie zügiges Gehen, Radfahren oder leichtes Krafttraining von 30 Minuten an den meisten Tagen kann das Risiko für viele Krebsarten senken. Regelmäßige Bewegung hilft außerdem, ein gesundes Gewicht zu halten.

3. Ernähren Sie sich ausgewogen.

Eine nährstoffreiche Ernährung schützt Ihre Zellen vor Schäden. Achten Sie auf Folgendes:

  • Buntes Obst und Gemüse

  • Vollkornprodukte

  • Magere Proteine

  • Gesunde Fette

Beschränken Sie den Verzehr von stark verarbeiteten Lebensmitteln, zuckerhaltigen Snacks und rotem oder verarbeitetem Fleisch. Diese Lebensmittel können Entzündungen verstärken und den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht bringen.

4. Alkohol einschränken

Bereits geringe Mengen Alkohol können das Risiko für Krebsarten wie Brust-, Leber- und Magen-Darm-Krebs erhöhen.

Wenn Sie Alkohol trinken, tun Sie dies in Maßen oder erwägen Sie, ganz darauf zu verzichten. Ihre Gesundheit profitiert mit jeder Reduzierung.

5. Vermeiden Sie Tabak.

Tabak gehört zu den stärksten krebserregenden Substanzen. Rauchen wird mit Lungen-, Mund-, Rachen-, Blasen-, Nierenkrebs und vielen anderen Krebsarten in Verbindung gebracht.

Der vollständige Verzicht auf Tabak – oder der Rauchstopp, falls Sie rauchen – reduziert Ihr Krebsrisiko drastisch und verbessert Ihre allgemeine Gesundheit.

6. Schützen Sie Ihre Haut

UV-Strahlung von Sonne und Solarien schädigt die Hautzellen und erhöht das Hautkrebsrisiko.

Verwenden Sie täglich Sonnenschutzmittel, tragen Sie schützende Kleidung und meiden Sie nach Möglichkeit die Mittagssonne. Vorbeugung schützt Ihre Haut ein Leben lang.

7. Lassen Sie sich impfen

Bestimmte Impfstoffe verringern das Krebsrisiko, indem sie Infektionen verhindern, die Krebs verursachen können.
Wichtige Beispiele:

  • HPV-Impfstoff, was dazu beiträgt, Gebärmutterhalskrebs, Kehlkopfkrebs und andere Krebsarten zu verhindern

  • Hepatitis-B-Impfstoffwodurch das Leberkrebsrisiko gesenkt wird

Ein aktueller Impfschutz ist eine wirksame Form der Krebsprävention.

8. Stress reduzieren

Chronischer Stress schwächt das Immunsystem und verstärkt Entzündungen. Mit der Zeit kann dies die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigen, geschädigte Zellen zu reparieren.

Praktiken wie Meditation, tiefes Atmen, Bewegung und gute Schlafgewohnheiten helfen, Stress abzubauen und die langfristige Gesundheit zu fördern.

Wie Sie mit Ihrem Arzt über Krebsvorsorge sprechen können

Hier sind hilfreiche Fragen, die Sie sich stellen können:

  • Welche Vorsorgeuntersuchungen benötige ich in meinem Alter?

  • Wie oft sollte ich mich untersuchen lassen?

  • Habe ich spezifische Risikofaktoren?

  • Welche Vorteile und Risiken gibt es?

  • Wie bereite ich mich auf den Test vor?

  • Was passiert, wenn die Ergebnisse abnormal sind?

Ein klares Gespräch stellt sicher, dass Sie die richtigen Tests zum richtigen Zeitpunkt erhalten.

Mythen und Fakten zur Krebsvorsorge

Viele Menschen meiden oder verzögern Krebsvorsorgeuntersuchungen aufgrund von Missverständnissen. Es ist wichtig, diese Irrtümer auszuräumen, denn Früherkennung rettet Leben. Hier sind einige gängige Mythen und die Fakten dazu.

Mythos 1: Vorsorgeuntersuchungen sind nur für ältere Erwachsene.

Fakt:Manche Vorsorgeuntersuchungen beginnen viel früher, abhängig von der Krebsart und Ihrem persönlichen Risiko.

Die Gebärmutterhalskrebsvorsorge beginnt beispielsweise mit 21 Jahren, und die Brust- oder Darmkrebsvorsorge kann bei Menschen mit familiärer Vorbelastung oder genetischem Risiko früher beginnen. Die Empfehlungen für Vorsorgeuntersuchungen richten sich nach dem individuellen Risikoprofil, nicht nur nach dem Alter.

Mythos 2: Vorsorgeuntersuchungen garantieren Krebsprävention

Tatsache:Vorsorgeuntersuchungen verhindern zwar nicht die Entstehung von Krebs, helfen aber dabei, Probleme frühzeitig zu erkennen.

Untersuchungen wie Mammografien, Pap-Abstriche und Darmspiegelungen erkennen frühe Veränderungen, bevor diese schwerwiegend werden. Die Früherkennung von Krebs macht die Behandlung deutlich effektiver, auch wenn die Vorsorgeuntersuchung selbst die Entstehung von Krebs nicht verhindern kann.

Mythos 3: Keine Symptome bedeuten, dass keine Vorsorgeuntersuchung nötig ist

Tatsache:Screening funktioniert am bestenvorSymptome treten auf.

Viele Krebsarten wachsen unbemerkt ohne offensichtliche Anzeichen. Bis Symptome auftreten, kann die Erkrankung bereits weit fortgeschritten sein. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen geben Ärzten die Möglichkeit, Veränderungen lange vor dem Auftreten von Beschwerden zu erkennen.

Mythos 4: Vorsorgeuntersuchungen sind schmerzhaft

Tatsache:Die meisten Vorsorgeuntersuchungen sind schnell und nur geringfügig unangenehm.

Gängige Vorsorgeuntersuchungen wie Mammografie, Pap-Test und Blutuntersuchungen sind einfach und sicher. Zwar können manche Untersuchungen kurzzeitig Druck oder Unbehagen verursachen, sie gelten jedoch nicht als schmerzhaft. Der Nutzen überwiegt die kurzzeitigen Unannehmlichkeiten bei Weitem.

Schlussbetrachtung

Krebsvorsorgeuntersuchungen sind ein wirksames Instrument zum Schutz Ihrer Gesundheit. Zu wissen, wann man sich untersuchen lassen sollte und welche Tests empfohlen werden, kann zu einer früheren Diagnose, einer erfolgreicheren Behandlung und besseren Langzeitergebnissen führen.

Indem Sie die Richtlinien verstehen und proaktiv handeln, leisten Sie einen wichtigen Beitrag zu Ihrer Gesundheit. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Vorsorgeuntersuchungen für Sie notwendig sind, sprechen Sie mit einer medizinischen Fachkraft, die Sie anhand Ihres Alters, Ihrer Risikofaktoren und Ihrer Krankengeschichte beraten kann.

Über uns

Wir liefern unabhängigen Journalismus, anregende Einblicke und vertrauenswürdige Berichterstattung, um Sie jeden Tag informiert, inspiriert und mit der Welt verbunden zu halten.

Empfohlene Beiträge

Entdecken Sie Themen

Verwandter Beitrag

02.12.2025

HealthyWage verwandelt Motivation in Gesundheit, indem Menschen Geldpreise für das Erreichen ihrer Fitness- und Gewichtsziele erhalten. Dieser Artikel zeigt, wie HealthyWage Prävention durch Anreize, Community und nachhaltige Verhaltensveränderung stärkt.

21.08.2025

Langfristige Gesundheit entsteht nicht von selbst. Sie basiert auf beständigen Gewohnheiten, einem bewussten Lebensstil, frühzeitiger Prävention, regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen, ausgewogener Ernährung und dem Bewusstsein für die Bedürfnisse des Körpers.

21.08.2025

Herzkrankheiten galten lange Zeit als „Männergesundheitsproblem“, doch die Realität sieht ganz anders aus. Herzkrankheiten sind dieweltweit häufigste Todesursache bei FrauenViele frühe Anzeichen sind subtil, werden missverstanden oder gar nicht erst bemerkt.

21.08.2025

Edge computing is transforming IoT and cloud tech. Discover how processing data closer to devices improves speed, efficiency, and security for smart applications and advanced networks.

20.08.2025

Hautkrebs ist weltweit die häufigste Krebsart, gleichzeitig aber auch eine der am besten vermeidbaren und behandelbaren – vorausgesetzt, er wird frühzeitig erkannt. Viele Menschen unterschätzen die Risiken, da sich Hautkrebs oft langsam und schmerzlos entwickelt.

20.08.2025

Viele glauben, Osteoporose sei eine Erkrankung, die nur ältere Erwachsene, insbesondere Frauen nach den Wechseljahren, betrifft. Doch die Knochengesundheit wird viel früher im Leben geprägt. Tatsächlich sind die Dreißiger ein entscheidendes Jahrzehnt für die Prävention.

02.12.2025

HealthyWage verwandelt Motivation in Gesundheit, indem Menschen Geldpreise für das Erreichen ihrer Fitness- und Gewichtsziele erhalten. Dieser Artikel zeigt, wie HealthyWage Prävention durch Anreize, Community und nachhaltige Verhaltensveränderung stärkt.

21.08.2025

Langfristige Gesundheit entsteht nicht von selbst. Sie basiert auf beständigen Gewohnheiten, einem bewussten Lebensstil, frühzeitiger Prävention, regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen, ausgewogener Ernährung und dem Bewusstsein für die Bedürfnisse des Körpers.

21.08.2025

Herzkrankheiten galten lange Zeit als „Männergesundheitsproblem“, doch die Realität sieht ganz anders aus. Herzkrankheiten sind dieweltweit häufigste Todesursache bei FrauenViele frühe Anzeichen sind subtil, werden missverstanden oder gar nicht erst bemerkt.

21.08.2025

Edge computing is transforming IoT and cloud tech. Discover how processing data closer to devices improves speed, efficiency, and security for smart applications and advanced networks.

02.12.2025

HealthyWage verwandelt Motivation in Gesundheit, indem Menschen Geldpreise für das Erreichen ihrer Fitness- und Gewichtsziele erhalten. Dieser Artikel zeigt, wie HealthyWage Prävention durch Anreize, Community und nachhaltige Verhaltensveränderung stärkt.

21.08.2025

Langfristige Gesundheit entsteht nicht von selbst. Sie basiert auf beständigen Gewohnheiten, einem bewussten Lebensstil, frühzeitiger Prävention, regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen, ausgewogener Ernährung und dem Bewusstsein für die Bedürfnisse des Körpers.

21.08.2025

Herzkrankheiten galten lange Zeit als „Männergesundheitsproblem“, doch die Realität sieht ganz anders aus. Herzkrankheiten sind dieweltweit häufigste Todesursache bei FrauenViele frühe Anzeichen sind subtil, werden missverstanden oder gar nicht erst bemerkt.

21.08.2025

Edge computing is transforming IoT and cloud tech. Discover how processing data closer to devices improves speed, efficiency, and security for smart applications and advanced networks.

Wir liefern unabhängigen Journalismus, anregende Einblicke und vertrauenswürdige Berichterstattung, um Sie jeden Tag informiert, inspiriert und mit der Welt verbunden zu halten.

RECHTLICHER NAME

Horizonn, Inc.

Geschäftsbezeichnung (DBA)

Horizonn

Mercury-Anzeigename

Horizonn

Name der Mercury Card

Horizonn Inc.

Telefonnummer

+1 (510) 591-0933

Postanschrift

40 Boardman Place, San Francisco, CA 94103, Vereinigte Staaten

Rechtsadresse

131 Continental Dr Suite 305 Newark, DE 19713 Vereinigte Staaten

© 2025 Gesundheitzeitung. Alle Rechte vorbehalten.

Wir liefern unabhängigen Journalismus, anregende Einblicke und vertrauenswürdige Berichterstattung, um Sie jeden Tag informiert, inspiriert und mit der Welt verbunden zu halten.

RECHTLICHER NAME

Horizonn, Inc.

Geschäftsbezeichnung (DBA)

Horizonn

Mercury-Anzeigename

Horizonn

Name der Mercury Card

Horizonn Inc.

Telefonnummer

+1 (510) 591-0933

Postanschrift

40 Boardman Place, San Francisco, CA 94103, Vereinigte Staaten

Rechtsadresse

131 Continental Dr Suite 305 Newark, DE 19713 Vereinigte Staaten

© 2025 Gesundheitzeitung. Alle Rechte vorbehalten.

Wir liefern unabhängigen Journalismus, anregende Einblicke und vertrauenswürdige Berichterstattung, um Sie jeden Tag informiert, inspiriert und mit der Welt verbunden zu halten.

RECHTLICHER NAME

Horizonn, Inc.

Geschäftsbezeichnung (DBA)

Horizonn

Mercury-Anzeigename

Horizonn

Name der Mercury Card

Horizonn Inc.

Telefonnummer

+1 (510) 591-0933

Postanschrift

40 Boardman Place, San Francisco, CA 94103, Vereinigte Staaten

Rechtsadresse

131 Continental Dr Suite 305 Newark, DE 19713 Vereinigte Staaten

© 2025 Gesundheitzeitung. Alle Rechte vorbehalten.